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Trip to the Makerfaire

Sept. 17, 2018 · Dominik George

Anm. d. Red.: Der folgende Bericht wurde von unserem zukünftigen Juniormitglied Anna verfasst.

Vom 15. September bis zum 16. September  waren wir auf der Makerfaire in Hannover.  Am Morgen des ersten Tages trafen wir uns in einer kleineren Gruppe in Bonn am Bahnhof.  Von dort aus fuhren wir nach Köln um dort den Rest der Gruppe zu treffen.  Mit dem ICE fuhren wir nach Hannover.  In den drei Stunden Fahrzeit haben wir gelesen, gespielt und gelacht.

Metallkonstruktion Nach der äußerst amüsanten Zugfahrt sind wir voller Vorfreude zum Kongresszentrum Hannover gegangen.  Als wir unsere Eintrittsbänder bekommen hatten, durften wir uns in Dreiergruppen frei auf der Makerfaire bewegen.  Die "Maker" waren alle sehr freundlich und haben uns mit viel Geduld die Funktionsweise der Dinge, die sie ausstellten, erklärt und unsere Fragen beantwortet.  Nach einem anstrengenden aber interessanten Tag haben wir abends in der Jugendherbergeviel zusammen gemacht und die anderen besser kennengelernt.

Nach einer erholsamen Nacht sind wir von der Jugendherberge zum Kongresszentrum "gewandert".  Wir haben vielen interessanten und lustigen Geschichten über örtliche Flüsse und Brücken gelauscht.  Bei dieser "Wanderung" haben wir ein paar Ecken Hannovers kennengelernt: Von dem Stadion Hannovers bis zu kleineren Wäldern am Wegesrand.

Auch am zweiten Tag der Ausstellung gab es noch viele eindrucksvolle Dinge zu sehen.  Besonders beeindruckend waren die Rostskulpturen, die aus alten Autoteilen konstruiert wurden.  Die Zeit verging wie im Flug und wir hatten nach dem zweiten Tag immer noch nicht alles gesehen, was es zu entdecken gab.  Auch auf der Rückreise verging die Zeit sehr schnell.  Als wir dann zu Hause ankamen, war ich sehr müde, aber glücklich, ein so tolles Wochenende miterlebt zu haben.  Die Gruppenreise kann ich daher nur empfehlen und würde mich freuen, im nächsten Jahr noch einmal mitfahren zu dürfen.